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Firmennachrichten über Unterschiede in der Auflösung zwischen transparenten LED-Bildschirmen und herkömmlichen LED-Displays

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Unterschiede in der Auflösung zwischen transparenten LED-Bildschirmen und herkömmlichen LED-Displays

2025-09-29

Der Auflösungsunterschied zwischen transparenten LED-Bildschirmen und herkömmlichen LED-Displays wird im Wesentlichen durch ihre jeweiligen technischen Prinzipien, strukturellen Designs und Kernanforderungen bestimmt. Herkömmliche LED-Bildschirme haben "High-Definition-Anzeige" als Kernziel, während transparente Bildschirme "Anzeigeleistung" und "Lichtdurchlässigkeit" ausbalancieren müssen. Infolgedessen gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den beiden in Bezug auf Auflösungsdefinition, Messstandards und tatsächliche Leistung.

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Überblick über die Kernunterschiede:

Vergleichsdimension

Konventionelles LED-Display

Transparenter LED-Bildschirm

Auflösungsdefinition Absolute Auflösung (Gesamtpixel: Breite × Höhe) Relative Auflösung (Gleichgewicht zwischen Pixeldichte und Lichtdurchlässigkeit)
Kernfaktoren Pixelabstand (P-Wert), Bildschirmgröße Pixelabstand, LED-Bead-Dichte, Lichtdurchlässigkeit
Parameterausdruck Direkt mit Gesamtpixeln markiert (z. B. 1920×1080) Markiert mit Pixelabstand + Lichtdurchlässigkeit (z. B. P10.4 - 70% Transparenz)
Auflösungsbereich Hoch (innen: P0.9 - P2.5, unterstützt 4K/8K) Mittel bis niedrig (innen: P3.7 - P10.4, außen: P8 - P20)
Anwendungsorientierung Bildqualität hat Priorität (Überwachung, Kinos, Werbebildschirme) Gleichgewicht zwischen Lichtdurchlässigkeit und Anzeige (Vorhangfassaden, Schaufenster, Bühnen)

 

 

Detaillierte Erläuterung der wichtigsten Unterschiede

1. Unterschiedliche "Definitionslogik" der Auflösung

Die Auflösung herkömmlicher LED-Displays stimmt mit der von Fernsehgeräten und Monitoren überein und folgt der Logik, dass "Pixeldichte die Klarheit bestimmt". Jede LED-Bead entspricht einem Subpixel, und rote, grüne und blaue (RGB) Farben bilden ein komplettes Pixel. Je mehr Gesamtpixel, desto höher die Auflösung. Beispielsweise hat ein herkömmlicher P2.5-LED-Bildschirm mit einer Größe von 2 m × 1,125 m eine Auflösung von 800×450.
Die Kernanforderung von transparenten LED-Bildschirmen ist "Transparenz", und sie verwenden ein hohles Design (LED-Beads sind auf einem Glassubstrat oder einem Netzhalter befestigt). Ihre Auflösung muss mit der "Lichtdurchlässigkeit" in Einklang gebracht werden: Je höher die Lichtdurchlässigkeit (je größer die hohle Fläche), desto geringer die LED-Bead-Dichte und damit die Auflösung; umgekehrt wird die Verfolgung einer hohen Auflösung die Lichtdurchlässigkeit opfern und den Kernwert der "Transparenz" verlieren.neueste Unternehmensnachrichten über Unterschiede in der Auflösung zwischen transparenten LED-Bildschirmen und herkömmlichen LED-Displays  1
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2. Unterschiedliche "Bedeutungen" des Pixelabstands

"Pixelabstand" ist ein gemeinsamer Schlüsselparameter, aber sein Einflussgewicht unterscheidet sich. Bei herkömmlichen LED-Displays ist der Pixelabstand der einzige Kernfaktor, der die Auflösung bestimmt — je kleiner der P-Wert (z. B. P1.2, P1.5), desto dichter die Pixel und desto feiner das Bild. In High-End-Innenraumszenarien werden bereits Feinrasterbildschirme mit P0.9 - P1.8 verwendet, um eine 4K-Auflösung zu erreichen.
Bei transparenten LED-Bildschirmen muss der Pixelabstand mit "LED-Bead-Anordnung" und "Lichtdurchlässigkeit" verknüpft werden: Um eine hohe Lichtdurchlässigkeit von über 80 % zu erreichen, werden oft spärliche oder rautenförmige Anordnungen verwendet. Selbst wenn sie als P5 gekennzeichnet sind, kann die tatsächliche Pixeldichte nur der eines herkömmlichen P8-LED-Bildschirms entsprechen; wenn der Pixelabstand auf P3 reduziert werden muss, verringert die Zunahme der LED-Beads die Lichtdurchlässigkeit auf unter 50 %, wodurch der Vorteil der Transparenz verloren geht.

3. Unterschiedliche "Auflösungskompromisse" in Anwendungen

Herkömmliche LED-Bildschirme dienen "reinen Anzeigeszenarien" (Kinos, Überwachung, Werbung). Sie priorisieren die Reduzierung des Pixelabstands, um die Auflösung zu verbessern, selbst auf Kosten von erhöhter Dicke und Kosten.
Transparente LED-Bildschirme dienen Szenarien, die "Lichtdurchlässigkeit erfordern", daher ist ihre Auflösung in der Regel relativ gering: P3 - P6 wird für Schaufenster im Innenbereich verwendet (mit einer Lichtdurchlässigkeit von 60 % - 70 %, die den Betrachtungsanforderungen innerhalb von 1 - 3 Metern entspricht); P8 - P20 wird für Gebäude-Vorhangfassaden verwendet (mit einer Lichtdurchlässigkeit von 70 % - 90 %, was keine Auswirkungen auf die Fernbetrachtung hat und die Tageslichtnutzung gewährleistet); P5 - P10 wird für Bühnenhintergründe verwendet (Ausgleich von Lichtdurchlässigkeit und Fernanzeige).

4. Unterschiedliche "Einschränkungen" der Auflösung

Die Obergrenze der Auflösung herkömmlicher LED-Displays wird nur durch Technologie und Kosten eingeschränkt (z. B. kann Micro-LED eine höhere Dichte erreichen), und theoretisch kann sie eine Anzeige auf nahezu Retina-Niveau erreichen. Transparente LED-Bildschirme haben eine physikalische Obergrenze aufgrund des Widerspruchs zwischen Lichtdurchlässigkeit und LED-Bead-Dichte — derzeit gibt es nur sehr wenige 4K-transparente LED-Bildschirme, und die meisten von ihnen sind klein. Wenn die Größe zunimmt, nimmt die Auflösung schnell ab, um die Lichtdurchlässigkeit aufrechtzuerhalten (z. B. hat ein 2 m × 1,125 m P5-transparenter LED-Bildschirm eine Auflösung von nur 400×225, was viel geringer ist als die 800×450-Auflösung eines herkömmlichen P5-LED-Bildschirms gleicher Größe).
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Auswahlempfehlungen

  1. Für Szenarien, die eine hochauflösende Bildqualität anstreben (Überwachung, Kinos, Besprechungsräume): Wählen Sie herkömmliche LED-Bildschirme. Priorisieren Sie den Pixelabstand (innen: P1.2 - P2.5, außen: P3 - P5) und berechnen Sie die Auflösung mit der Formel "Bildschirmgröße ÷ Pixelabstand".
  2. Für Szenarien, die sowohl Lichtdurchlässigkeit als auch grundlegende Anzeige erfordern (Vorhangfassaden, Schaufenster, Bühnen): Wählen Sie transparente LED-Bildschirme. Bestimmen Sie zuerst die Lichtdurchlässigkeitsanforderung (über 70 % für Vorhangfassaden, über 60 % für Schaufenster) und passen Sie dann den entsprechenden Pixelabstand an. Es besteht keine Notwendigkeit, eine hohe Auflösung anzustreben (Fernbetrachtung oder dynamische Inhalte haben geringe Anforderungen an die Auflösung).
  3. Für spezielle Szenarien (transparente Vitrinen): "Feinraster-Transparenzbildschirme" (P2 - P3) können ausgewählt werden, aber es ist notwendig zu akzeptieren, dass die Lichtdurchlässigkeit auf 50 % - 60 % abnimmt und die Kosten relativ hoch sind.

 

Die Auflösung herkömmlicher LED-Displays ist ein "absoluter Indikator" mit dem Kernprinzip "je dichter, desto klarer"; die Auflösung transparenter LED-Bildschirme ist ein "relativer Indikator" mit dem Kernprinzip "Gleichgewicht zwischen Lichtdurchlässigkeit und Anzeige". Es gibt keinen "Wettbewerb, höher oder niedriger zu sein" zwischen den beiden; sie sind nur technische Differenzierungen für verschiedene Anwendungsszenarien — erstere sind für "klares Sehen", während letztere für "sichtbar sein, ohne zu blockieren" sind.

 

 

 

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Unterschiede in der Auflösung zwischen transparenten LED-Bildschirmen und herkömmlichen LED-Displays

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Der Auflösungsunterschied zwischen transparenten LED-Bildschirmen und herkömmlichen LED-Displays wird im Wesentlichen durch ihre jeweiligen technischen Prinzipien, strukturellen Designs und Kernanforderungen bestimmt. Herkömmliche LED-Bildschirme haben "High-Definition-Anzeige" als Kernziel, während transparente Bildschirme "Anzeigeleistung" und "Lichtdurchlässigkeit" ausbalancieren müssen. Infolgedessen gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den beiden in Bezug auf Auflösungsdefinition, Messstandards und tatsächliche Leistung.

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Überblick über die Kernunterschiede:

Vergleichsdimension

Konventionelles LED-Display

Transparenter LED-Bildschirm

Auflösungsdefinition Absolute Auflösung (Gesamtpixel: Breite × Höhe) Relative Auflösung (Gleichgewicht zwischen Pixeldichte und Lichtdurchlässigkeit)
Kernfaktoren Pixelabstand (P-Wert), Bildschirmgröße Pixelabstand, LED-Bead-Dichte, Lichtdurchlässigkeit
Parameterausdruck Direkt mit Gesamtpixeln markiert (z. B. 1920×1080) Markiert mit Pixelabstand + Lichtdurchlässigkeit (z. B. P10.4 - 70% Transparenz)
Auflösungsbereich Hoch (innen: P0.9 - P2.5, unterstützt 4K/8K) Mittel bis niedrig (innen: P3.7 - P10.4, außen: P8 - P20)
Anwendungsorientierung Bildqualität hat Priorität (Überwachung, Kinos, Werbebildschirme) Gleichgewicht zwischen Lichtdurchlässigkeit und Anzeige (Vorhangfassaden, Schaufenster, Bühnen)

 

 

Detaillierte Erläuterung der wichtigsten Unterschiede

1. Unterschiedliche "Definitionslogik" der Auflösung

Die Auflösung herkömmlicher LED-Displays stimmt mit der von Fernsehgeräten und Monitoren überein und folgt der Logik, dass "Pixeldichte die Klarheit bestimmt". Jede LED-Bead entspricht einem Subpixel, und rote, grüne und blaue (RGB) Farben bilden ein komplettes Pixel. Je mehr Gesamtpixel, desto höher die Auflösung. Beispielsweise hat ein herkömmlicher P2.5-LED-Bildschirm mit einer Größe von 2 m × 1,125 m eine Auflösung von 800×450.
Die Kernanforderung von transparenten LED-Bildschirmen ist "Transparenz", und sie verwenden ein hohles Design (LED-Beads sind auf einem Glassubstrat oder einem Netzhalter befestigt). Ihre Auflösung muss mit der "Lichtdurchlässigkeit" in Einklang gebracht werden: Je höher die Lichtdurchlässigkeit (je größer die hohle Fläche), desto geringer die LED-Bead-Dichte und damit die Auflösung; umgekehrt wird die Verfolgung einer hohen Auflösung die Lichtdurchlässigkeit opfern und den Kernwert der "Transparenz" verlieren.neueste Unternehmensnachrichten über Unterschiede in der Auflösung zwischen transparenten LED-Bildschirmen und herkömmlichen LED-Displays  1
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2. Unterschiedliche "Bedeutungen" des Pixelabstands

"Pixelabstand" ist ein gemeinsamer Schlüsselparameter, aber sein Einflussgewicht unterscheidet sich. Bei herkömmlichen LED-Displays ist der Pixelabstand der einzige Kernfaktor, der die Auflösung bestimmt — je kleiner der P-Wert (z. B. P1.2, P1.5), desto dichter die Pixel und desto feiner das Bild. In High-End-Innenraumszenarien werden bereits Feinrasterbildschirme mit P0.9 - P1.8 verwendet, um eine 4K-Auflösung zu erreichen.
Bei transparenten LED-Bildschirmen muss der Pixelabstand mit "LED-Bead-Anordnung" und "Lichtdurchlässigkeit" verknüpft werden: Um eine hohe Lichtdurchlässigkeit von über 80 % zu erreichen, werden oft spärliche oder rautenförmige Anordnungen verwendet. Selbst wenn sie als P5 gekennzeichnet sind, kann die tatsächliche Pixeldichte nur der eines herkömmlichen P8-LED-Bildschirms entsprechen; wenn der Pixelabstand auf P3 reduziert werden muss, verringert die Zunahme der LED-Beads die Lichtdurchlässigkeit auf unter 50 %, wodurch der Vorteil der Transparenz verloren geht.

3. Unterschiedliche "Auflösungskompromisse" in Anwendungen

Herkömmliche LED-Bildschirme dienen "reinen Anzeigeszenarien" (Kinos, Überwachung, Werbung). Sie priorisieren die Reduzierung des Pixelabstands, um die Auflösung zu verbessern, selbst auf Kosten von erhöhter Dicke und Kosten.
Transparente LED-Bildschirme dienen Szenarien, die "Lichtdurchlässigkeit erfordern", daher ist ihre Auflösung in der Regel relativ gering: P3 - P6 wird für Schaufenster im Innenbereich verwendet (mit einer Lichtdurchlässigkeit von 60 % - 70 %, die den Betrachtungsanforderungen innerhalb von 1 - 3 Metern entspricht); P8 - P20 wird für Gebäude-Vorhangfassaden verwendet (mit einer Lichtdurchlässigkeit von 70 % - 90 %, was keine Auswirkungen auf die Fernbetrachtung hat und die Tageslichtnutzung gewährleistet); P5 - P10 wird für Bühnenhintergründe verwendet (Ausgleich von Lichtdurchlässigkeit und Fernanzeige).

4. Unterschiedliche "Einschränkungen" der Auflösung

Die Obergrenze der Auflösung herkömmlicher LED-Displays wird nur durch Technologie und Kosten eingeschränkt (z. B. kann Micro-LED eine höhere Dichte erreichen), und theoretisch kann sie eine Anzeige auf nahezu Retina-Niveau erreichen. Transparente LED-Bildschirme haben eine physikalische Obergrenze aufgrund des Widerspruchs zwischen Lichtdurchlässigkeit und LED-Bead-Dichte — derzeit gibt es nur sehr wenige 4K-transparente LED-Bildschirme, und die meisten von ihnen sind klein. Wenn die Größe zunimmt, nimmt die Auflösung schnell ab, um die Lichtdurchlässigkeit aufrechtzuerhalten (z. B. hat ein 2 m × 1,125 m P5-transparenter LED-Bildschirm eine Auflösung von nur 400×225, was viel geringer ist als die 800×450-Auflösung eines herkömmlichen P5-LED-Bildschirms gleicher Größe).
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Auswahlempfehlungen

  1. Für Szenarien, die eine hochauflösende Bildqualität anstreben (Überwachung, Kinos, Besprechungsräume): Wählen Sie herkömmliche LED-Bildschirme. Priorisieren Sie den Pixelabstand (innen: P1.2 - P2.5, außen: P3 - P5) und berechnen Sie die Auflösung mit der Formel "Bildschirmgröße ÷ Pixelabstand".
  2. Für Szenarien, die sowohl Lichtdurchlässigkeit als auch grundlegende Anzeige erfordern (Vorhangfassaden, Schaufenster, Bühnen): Wählen Sie transparente LED-Bildschirme. Bestimmen Sie zuerst die Lichtdurchlässigkeitsanforderung (über 70 % für Vorhangfassaden, über 60 % für Schaufenster) und passen Sie dann den entsprechenden Pixelabstand an. Es besteht keine Notwendigkeit, eine hohe Auflösung anzustreben (Fernbetrachtung oder dynamische Inhalte haben geringe Anforderungen an die Auflösung).
  3. Für spezielle Szenarien (transparente Vitrinen): "Feinraster-Transparenzbildschirme" (P2 - P3) können ausgewählt werden, aber es ist notwendig zu akzeptieren, dass die Lichtdurchlässigkeit auf 50 % - 60 % abnimmt und die Kosten relativ hoch sind.

 

Die Auflösung herkömmlicher LED-Displays ist ein "absoluter Indikator" mit dem Kernprinzip "je dichter, desto klarer"; die Auflösung transparenter LED-Bildschirme ist ein "relativer Indikator" mit dem Kernprinzip "Gleichgewicht zwischen Lichtdurchlässigkeit und Anzeige". Es gibt keinen "Wettbewerb, höher oder niedriger zu sein" zwischen den beiden; sie sind nur technische Differenzierungen für verschiedene Anwendungsszenarien — erstere sind für "klares Sehen", während letztere für "sichtbar sein, ohne zu blockieren" sind.